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Kunstrasen-Sportplatzbau richtig planen – Expertentipps inklusive

  • Tobias Müller
  • März 29, 2019
  • 11:02 am
  • Sportplatzbau
  • Keine Kommentare
KR-Sportplatzbau Polytan Blog

Wer als Verein einen Sportplatzbau mit Kunstrasen in Angriff nehmen möchte oder als noch unerfahrener Landschaftsgärtner bzw. Landschaftsarchitekt mit dem Bau eines Kunstrasenplatzes beauftragt wird, sollte einiges beachten. Denn schnell können die Sportplatzbaukosten aus dem Ruder laufen, beispielsweise durch mangelhafte Vorplanungen, ungeeignete Produkte oder durch eine fehlerhafte Installation des neuen Sportrasens. Damit von der ersten Idee bis zum Einweihungsspiel der neue Kunstrasenplatz ohne Komplikationen und im geplanten Zeitfenster entsteht, haben wir einige der wesentlichen Punkte einer bestmöglichen Planung für Sie zusammengestellt. Nützliche Expertentipps eines Fachplaners für Sportstättenbau sind in den Beitrag eingeflossen und runden ihn sinnvoll ab. 

Von der Idee zum fertigen Platz – so lange dauert der Sportplatzbau

Rund zwei bis drei Jahre ziehen in der Regel ins Land, bis alle Vorgespräche, Vorplanungen, baurechtliche Grundlagen, der Bauantrag, die Finanzierung etc. abgeschlossen sind, so die Erfahrungen des Experten. Die reine Bauzeit eines Kunstrasenplatzes beträgt im Anschluss nur noch etwa drei Monate. Gebaut wird in Deutschland witterungsbedingt zwischen April und November, wenn der Boden garantiert frostfrei ist und die Arbeiten zügig voranschreiten können. Zunächst möchten wir jedoch einen Überblick über die maßgeblichen Gesetze, Verordnungen und Bestimmungen geben, die mit einem Sportplatzbau einhergehen.

DIN 18035 regelt Bau und Planung eines Sportplatzes

Die wesentlichen Anforderungen an die Planung und den Bau von Sportanlagen sind in der DIN 18035, Teil 1-7, geregelt. Dazu gibt es zahlreiche weitere Gesetze, Verordnungen und Bestimmungen, die man kennen und anwenden muss:

  • Baugesetzbuch (BauGB),
  • das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG),
  • Sportanlagenlärmschutzverordnung 18. BImSchGV,
  • Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG),
  • Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV),
  • Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG),
  • Landesbauordnungen (LBauO),
  • Versammlungsstättenverordnung (VStättV),
  • Wasserhaushaltsgesetz (WHG),
  • Wettkampfregeln der Sportfachverbände,
  • Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV),
  • Trinkwasserverordnung (TrinkV)

Je nach Bauvorhaben können weitere Gesetze, Verordnungen und Bestimmungen hinzukommen. Generell unterliegen Sportplätze der Genehmigungspflicht der jeweiligen Landesbauordnung. Die Anforderungen an den Kunstrasen sind allgemein in der DIN EN 15330-1 auf europäischer Ebene geregelt und werden durch Gütesicherungsprogramme wie DIN Certco oder RAL entsprechend überprüft. Um in diesem „Gesetzes- und Vorschriftendschungel“ nicht den Überblick zu verlieren, ist es ratsam, zu jedem Sportplatzbau einen erfahrenen Experten hinzuzuziehen. Am besten bereits in einer frühen Entwurfs- und Finanzierungsphase, damit auch die Projektkosten – und Folgekosten! – von Anfang an realistisch eingeschätzt werden.

Kunstrasen Installation

Wer hilft kompetent bei Planung und Bau einer Sportanlage?

Experten in Sachen Sportplatz- und Galabau sind beispielsweise Sportstättenbau-Fachplaner sowie auf den Sportplatzbau spezialisierte Landschaftsarchitekten. Sie unterstützen bei der Planung und der Projektierung der neuen Sportanlage. Für die Bauausführung und die spätere Pflege eignen sich Sportplatzbaufirmen aus dem Bereich Garten- und Landschaftsbau. Hersteller von Sportplatzbelägen können zwar realistische Produktpreise nennen, verfügen jedoch selten über das notwendige Fachwissen im Baurecht. Soll die neue Sportanlage auch für offiziell anerkannte Wettkämpfe und Turniere genutzt werden, ist ein versierter Fachmann noch wichtiger: Er kennt die wesentlichen Vorschriften sämtlicher internationaler Sportverbände wie FIFA, UEFA, IAAF etc. quasi aus dem Effeff.

Mit einer Machbarkeitsstudie auf der sicheren Seite

Wer von Anfang an sicher sein möchte, dass der spätere Sportplatz seinen Anforderungen und Wünschen auch entspricht, kann sich durch einen Experten eine Machbarkeitsstudie erstellen lassen. Abhängig vom Projekt sollte eine solche Projektanalyse folgende Punkte berücksichtigen:

  • Ermittlung des Ist-Zustandes des Grundstücks
  • Bedarfsanalyse des Bauherren
  • Baukostenschätzung
  • Folgekostenberechnung
  • technische Auseinandersetzung mit verschiedenen Bauweisen und Produkten, die den Anforderungen des Bauherrn entsprechen
  • Baugrunduntersuchung durch einen Geologen (Geologisches Gutachten)

Das geologische Bodengutachten

Fehlende oder mangelhafte Baugrunduntersuchungen im Vorfeld können immense Zusatzkosten oder zeitliche Verzögerungen nach sich ziehen. Deshalb sollten die Baugrundverhältnisse mit einem entsprechenden Gutachten im Vorfeld unbedingt abgeklärt werden. Unter die Lupe kommen dabei u. a. die Zusammensetzung und Ausbildung der einzelnen Bodenarten, Tragfähigkeit und Wasserdurchlässigkeit und Frostverhalten des Untergrunds, Grundwasserstand usw. Soll der spätere Sportplatz mit Kunstrasen ausgestattet sein, muss der Untergrund z. B. eine höhere Tragfähigkeit aufweisen als bei einem Naturrasen. Weist das Bodengutachten keine Einschränkungen für einen Sportplatzbau auf, kann mit der eigentlichen Planung der Anlage, z. B. einem Kunstrasenplatz, begonnen werden.

Sportplatzbau – die optimale Ausrichtung des Spielfeldes

Bei der Planung einer Sportanlage muss auf die Ausrichtung des Spielfeldes geachtet werden. So empfiehlt der deutsche Fußballbund DFB sogenannte Großspielfelder (Standard-Fußballplatz) mit ihrer Längsachse in die Nord-Süd-Richtung bis Nord-West-West/Süd-Süd-Ost-Richtung auszurichten. Der Vorteil: Die Sportler und Zuschauer werden insbesondere in den Abendstunden von der Sonne nicht geblendet.

Die optimale Spielfeldgröße für Fußball

Nach den Vorgaben der FIFA und UEFA beträgt das Regelmaß für einen Fußballplatz als Großspielfeld 105 × 68 m. Hinzu kommt der sogenannte Sicherheitsbereich und die hindernisfreie Zone (keine Barrieren, Ballfangzäune, Beleuchtungsmasten, Zuschaueranlagen u. a.). Der hindernisfreie Raum beträgt an den Längsseiten mindestens 2 m, an den Stirnseiten 4 m. Die Sicherheitszone rund um das Spielfeld beträgt (nach DIN 18035 Teil 1, 2003-02) 1 m an den Längsseiten und 2 m an den Stirnseiten. Bei Kunstrasen rät der DFB, den Sicherheitsbereich auf 1,5 m zu erhöhen, der hindernisfreie Raum reduziert sich entsprechend auf 0,5 m bzw. 2,5 m. Die ideale Gesamtfläche (Spielfeld plus „hindernisfreie Bereiche“) eines Fußballfeldes beträgt somit 113 x 72 m. Des Weiteren spielt beim Sportplatzbau auch das Spielfeld-Gefälle und die Entwässerung eine wesentliche Rolle.

Fußballkunstrasen von oben

Gefälle und Entwässerung auf dem Sportplatz

Um Pfützen durch Oberflächenwasser zu vermeiden, benötigt ein Spielfeld im Außenbereich ein Oberflächengefälle. Das maximal erlaubte Gefälle beträgt 1 %, bei Tennenflächen 0,8 %. Das in den Aufbau eingedrungene Wasser wird durch ein genau berechnetes Drainagesystem gesammelt und an eine Vorflut oder Zisterne weitergeleitet. Bei Kunstrasensystemen können die Entwässerungsrinnen auch gleichzeitig als Randeinfassung des Sportrasens genutzt werden. Standardmäßig erfolgt die Entwässerung eines Sportplatzes mit einem Kunstrasen mit einer vertikalen Entwässerung – dann wird ein Großteil der Sportfeldfläche auch bei starken Regenfällen sicher entwässert.

Einfassungen und Ballfangzäune rund um den Platz

Flächen, die an den Kunstrasenplatz direkt anschließen (wie der hindernisfreie Raum) dürfen zwar aus einem anderen Oberflächenmaterial bestehen, müssen jedoch höhengleich ausführt sein. Bei Naturrasenplätzen sind Mähkanten als Einfassung die Regel. Zur richtigen Planung eines Sportplatzes gehören außerdem Ballfangzäune. Sie verhindern, dass die Bälle auf naheliegende Wege oder benachbarte Grundstücke fliegen und dort eventuell Personen- oder Sachschaden verursachen. Die Höhe der Ballfangzäune hängt davon ab, wie weit die zu schützenden Bereiche entfernt sind. Anhaltswerte zu den Zaunhöhen findet man in der DIN 18035-1:2003-02: Hier werden eine Höhe von 6 m für Stirnseite des Sportplatzes genannt, für die Längsseite sind es 4 m hohe Elemente.  Jedoch sind das, wie bereits erwähnt, reine Anhaltswerte – die tatsächlichen Maße ergeben sich vor Ort.
 
Expertentipp: Aus langjähriger Erfahrung bevorzugt unser Fachplaner einen 3 m breiten Umgehungsweg um den Sportplatz, der vollständig mit einem Ballfangzaun aus Stabgittermatten umschlossen wird. Damit entsteht ein „Käfig“, der die meisten verschossenen Bälle abfängt. Der Vorteil: Die Bälle müssen nicht aus den umgebenden Wiesen, Büschen und Pfützen „gefischt“ werden und verschmutzen auch nicht. Dazu sind die Spielunterbrechungen kürzer und das Fußball-Match spannender!

Flutlichtanlagen und weitere Ausstattungen

Der wichtigste Vorteil eines Kunstrasenplatzes ist seine nahezu uneingeschränkte Bespielbarkeit, auch bei schlechter Witterung: Selbst in der kalten, nassen Jahreszeit kann ein solch immergrüner Sportrasen mit wenigen Ausnahmen (wie Frost und Schnee) rund um die Uhr genutzt werden. Dies setzt jedoch im Winterhalbjahr bereits ab den späten Nachmittagsstunden eine Flutlichtanlage voraus, die in die Sportplatzbaukosten miteinbezogen werden muss. Eine Flutlichtanlage mit 6 Masten kostet zwischen 60.000 und 80.000 Euro – auch hier wieder abhängig vom jeweiligen Bauprojekt. Zur weiteren Standardausstattung eines Großspielfeldes gehören zwei Fußballtore nach DIN EN 748:2013-08 und vier bis sechs Markierungsfahnen. Je nach Projekt und Bedarf können für Zäune, Pflegegeräte und die Ausstattung bis zu 60.000 Euro hinzukommen.  

Beregnungsanlagen und das richtige Kunstrasensystem

Ob eine Beregnungsanlage notwendig ist, hängt vom Klima der jeweiligen Region ab. Geregelt wird der Bau solcher Bewässerungsanlagen in der DIN 18035-2:2003-07. Wird das Kunstrasenspielfeld für Feldhockeyspiele genutzt, ist eine Bewässerung für sportfunktionellen Eigenschaften des Platzes zwingend vorgeschrieben – durch das Wasser erhält die Spieloberfläche die notwendigen Gleiteigenschaften, die sie für ein schnelles und präzises Spiel benötigt. Ebenso empfiehlt sich eine Bewässerung, um die Oberflächenwärme durch intensive Sonneneinstrahlung an heißen Sommertagen zu verringern und um den allgemeinen Verschleiß des Kunstrasenbelags zu reduzieren. Aus den gleichen Gründen werden auch Kunstrasenplätze für andere Sportarten mit einer Beregnungsanlage bewässert. Die zur Nutzung benötigte Wassermenge liegt bei unverfüllten Kunstrasensystemen bei circa 6-8 l/m², bei verfüllten Systemen bei circa 3 l/m². Unverfüllte Kunstrasensysteme kommen vor allem beim Feldhockey zum Einsatz, werden jedoch auch als Multifunktionsspielfelder genutzt. Eine Beregnungsanlage hängt also immer auch vom gewählten Kunstrasensystem ab. Welches Kunstrasensystem sich für welchen Verein und welchen Sport eignet, haben wir in einem separaten Blog-Beitrag für Sie zusammengefasst.  

Expertentipp: Wie die Kosten für den Sportplatzbau im Rahmen bleiben

Laufen die Baukosten eines Sportplatzes aus dem Ruder, ist oft guter Rat gefragt. Den Grund für ausufernde Sportplatzbaukosten führt unser Experte auf laienhafte Beratungen im Vorfeld, mangelhafte Bodenuntersuchungen oder fehlende Markt- und Produktkenntnisse zurück. Auch sollten Vereine keine Eigenrecherche nach Produktpreisen im Internet betreiben, da sonst das Projekt von Anfang an auf unsoliden Zahlen basiert und damit möglicherweise zum Scheitern verurteilt ist.

Fazit: Sportplatzbau mit Kunstrasen richtig planen

Wer als Verein an einem neuen Kunstrasenplatz möglichst lange Freude haben will, sollte vor allem eins tun: Auf eine kompetente Beratung, Planung und vor allem Bauüberwachung durch einen erfahrenen Fachplaner aus dem Bereich Galabau/Sportstättenbau nicht verzichten. Ebenso wichtig sind eine solide Finanzierung, die Beauftragung zuverlässiger Sportplatzbaufirmen und geeignete Qualitätsprodukte von renommierten Herstellern. Über das passende Kunstrasensystem und die damit verbundenen Unterhaltskosten informieren beispielsweise Sportverbände in entsprechenden Seminaren. Auch ein Messebesuch ist oft hilfreich für einen ersten Überblick über das aktuelle Produktangebot.

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